Durch Sportangebote im Freien erhöhen Vereine ihre Präsenz in der Öffentlichkeit, wecken das Interesse anderer Sportbegeisterter und motivieren sie zur Teilnahme. Dadurch entstehen neue Mitgliedschaften.Wasserball

Schwimmend den richtigen Wasserball in eine Hand zu nehmen und über eine gewisse Strecke in das Tor zu werfen, das können Kinder erst in einem Alter ab etwa zehn Jahren und es erfordert auch ein wenig Übung. Aber das muss kein Hindernis sein. Denn auch im Nichtschwimmerbecken kann man sich Markierungen am Beckenrand für ein Tor suchen und mit den Kindern den Ball fliegen lassen. Seien Sie in der Regelauslegung nicht so streng, denn Wasserball hat eigentlich strenge Regeln: Der Ball darf nicht unter Wasser gedrückt werden und nur der Torhüter darf ihn in beide Hände nehmen. Im Eifer des Gefechts wird das im Freizeitspiel gern vergessen, was aber nicht so schlimm sein sollte. Wasser hat keine Balken, man kann also nicht schwer stürzen. Deshalb kann ordentlich um den Ball gekämpft werden. Achten Sie darauf, dass es nicht so sehr ausartet. Beim Wasserball im Verein werden die Kinder in einigen Klubs Schritt für Schritt an die Regeln heran geführt. Es sieht übrigens härter aus, als es ist.